Ich bin Kat­ja und lebe mit mei­ner Fami­lie auf unse­rem klei­nen gemüt­li­chen Hof in der schö­nen Weser­marsch. Dort haben wir uns unse­ren Traum erfüllt und genie­ßen die­sen mit unse­ren Pfer­den, Ponys, Kat­zen und Lauf­enten. Nicht zu ver­ges­sen unser Hund Piet.

„Ein beson­de­rer Ort wo die Welt noch in Ord­nung zu sein scheint. Durch die­se posi­ti­ve und kraft­vol­le Ener­gie der wun­der­ba­ren Natur. Es ist ein klei­nes Para­dies für Mensch und Tier.”

Ich habe schon früh gemerkt, dass ich etwas anders bin als ande­re Men­schen. Manch­mal ein Stück wil­der, oft lau­ter und flip­pi­ger, aber auch hoch­sen­si­bel und gedank­lich ent­schwun­den in ande­ren Wel­ten. Tie­re beglei­ten mich schon mein gan­zes Leben lang. Sie waren immer mein Ruhe­pol und haben mir die Ener­gie gege­ben, um zu mir selbst zu fin­den. Sie haben mich gelehrt vie­le Fein­hei­ten wahr­zu­neh­men, als viel­leicht ande­re sehen, füh­len oder emp­fin­den. Mei­ne Tie­re haben mir gezeigt, dass es vie­le Din­ge zwi­schen Him­mel und Erde gibt, die man manch­mal nicht ver­ste­hen oder wahr­neh­men kann, aber doch exis­tie­ren sie. Genau­ge­nom­men machen ich schon mein gan­zes Leben lang Tier­kom­mu­ni­ka­ti­on, nur unbewusst. 

Eigent­lich war es ein Zufall, der spä­ter zu einer Fügung wer­den soll­te. Mit die­sem Glück begann mei­ne Rei­se in die Welt der Tier­kom­mu­ni­ka­ti­on. Und die­ses Glück hat einen Namen: Don­na.

Eine für mich bild­hüb­sche Stu­te, mit einer sehr spe­zi­el­len Auf­fas­sungs­ga­be und einem sehr kom­ple­xen Wil­len. Sie erin­nert mich in Tei­len immer ein Stück weit an mich selbst (wild, laut und flippig).

Die­ses Pferd hat mich an mei­ne Gren­zen gebracht und auch an den Rand der Ver­zweif­lung, aber mit ihr soll­te alles anders wer­den. Don­na hat mein Leben nach­hal­tig verändert.

Kurz vor dem Auf­ge­ben habe ich den Schlüs­sel gefun­den Don­na zu ver­ste­hen. Ich habe ver­stan­den, war­um sie so ist wie sie ist. Was sie benö­tigt, war mir nicht mehr fremd und ich hör­te ihr zu. Es war eine Tier­kom­mu­ni­ka­ti­on, die uns gehol­fen hat zu uns zu fin­den. Der Grund­stein für unse­re nun gemein­sa­me Zeit. Wir waren nicht mehr nur Don­na und Kat­ja, son­dern sind zu einem Team zusam­men­ge­wach­sen. Geprägt von Sen­si­bi­li­tät, Ver­ständ­nis und einer Kom­mu­ni­ka­ti­on zuein­an­der. Es war für mich der abso­lu­te Wahn­sinn und ich war davon so begeis­tert, dass ich alles was ich zu dem The­ma Tier­kom­mu­ni­ka­ti­on in die Fin­ger bekam, auf­ge­saugt habe. Ich habe ver­sucht zu ver­ste­hen, zu füh­len und für mich umzu­set­zen. Die Fähig­keit steck­te schon in mir, nur wuss­te ich es nicht anzuwenden.

Dann bin ich durch Zufall auf Ruth May John­son gesto­ßen. Aber eigent­lich war dies auch kein Zufall, es war eben­falls eine glück­li­che Fügung. Das ers­te Tele­fo­nat mit ihr war nicht so wie mit einer frem­den Per­son, son­dern als ob wir uns schon ewig kann­ten. Ich durf­te bei Ruth eine ein­jäh­ri­ge Inten­siv­aus­bil­dung zur Tier­kom­mu­ni­ka­to­rin absol­vie­ren. Ruth war das feh­len­de Ele­ment. Sie hat mir gezeigt was mir fehl­te und wie ich mich ent­wi­ckeln kann. Sie hat die Fähig­keit in mir geöff­net und nun pass­te alles zusam­men. Ich hat­te mei­ne Bestim­mung gefun­den, die schon immer in mir schlummerte.

Tier­kom­mu­ni­ka­ti­on ist für mich eine Her­zens­an­ge­le­gen­heit, um Men­schen und Tie­ren zu hel­fen sich gegen­sei­tig bes­ser zu ver­ste­hen. Ihre Bedürf­nis­se zu erfah­ren und eine wun­der­schö­ne gemein­sa­me Zeit zu verbringen.

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